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Chester & Solaní
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- Beitrag #1
Chester & Solaní
Das ist das Duell zwischen Chester und Solaní. Es beginnt auf einer Lichtung, wo die beiden sich treffen werden
Zuletzt von Nerena am Mo Jun 09, 2014 1:22 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, die am meisten Menschen umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine. -Agatha Christie
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- Beitrag #2
Re: Chester & Solaní
Erschöpft setzte sich Chester auf einen Stein inmitten der kleinen Lichtung. Seine Füße brannten von der langen Reise, in seinen Haaren sammelten sich Spinnweben, welche er während er den Wald durchquert hatte, eingefangen hatte.
Er seufzte. Schweiß rann von seinem rabenschwarzen Haupthaar sein Gesicht hinunter, sammelte sich in seinem kurzen Bart, um dann zu Boden zu tropfen.
Seine braunen Augen sahen gen Himmel. Er konnte den Mond schon sehen, es würde wohl bald dunkel werden.
Er schnürrte seinen viel zu kleinen Wams auf, zog ihn aus und legte ihn neben sich. Das weiße Hemd folgte gleich darauf und er entblößte einen muskelbepackten Oberkörper.
Ein sofortiges Gefühl der Befreiung umgab ihn als er sich streckte. Wie gern nur hätte er sich Gewand anfertigen lassen, das groß genug für ihn ist, aber er hatte zu wenig Geld.
Gähnend stützte er sich auf seine Arme.
Er seufzte. Schweiß rann von seinem rabenschwarzen Haupthaar sein Gesicht hinunter, sammelte sich in seinem kurzen Bart, um dann zu Boden zu tropfen.
Seine braunen Augen sahen gen Himmel. Er konnte den Mond schon sehen, es würde wohl bald dunkel werden.
Er schnürrte seinen viel zu kleinen Wams auf, zog ihn aus und legte ihn neben sich. Das weiße Hemd folgte gleich darauf und er entblößte einen muskelbepackten Oberkörper.
Ein sofortiges Gefühl der Befreiung umgab ihn als er sich streckte. Wie gern nur hätte er sich Gewand anfertigen lassen, das groß genug für ihn ist, aber er hatte zu wenig Geld.
Gähnend stützte er sich auf seine Arme.
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- Beitrag #3
Re: Chester & Solaní
Erschöpft stapfte Solaní durch den dichten Wald. Sie war müde und beauchte dringends eine Pause um neue Kraft für den Rest ihres Weges zu sammeln, sonst kippt sie hier gleich aus den Latschen.
Plötzlichlichtete sich der Wald zu einer kleinen Lichtung.
Ein schwarzhaariger man saß da.
Solaní stapfte schwer zu ihm.
"Darf ich mich zu Ihnen setzen?"
Plötzlichlichtete sich der Wald zu einer kleinen Lichtung.
Ein schwarzhaariger man saß da.
Solaní stapfte schwer zu ihm.
"Darf ich mich zu Ihnen setzen?"
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- Beitrag #4
Re: Chester & Solaní
Chester zuckte zusammen.Sein Kopf schnellte hoch und er sah direkt in ein Paar meerblauer Augen.
Eine Frau war vor ihm aufgetaucht, ihre Haltung wirkte müde und erschöpft.
»Bitte, setz' dich« Er hielt nichts von formalen Anreden.
Chester rückte ein wenig zur Seite und deutete neben sich.
Sein Herz raste immer noch. Diese Frau hatte ihm einen ordentlichen Schrecken eingejagt.
Eine Frau war vor ihm aufgetaucht, ihre Haltung wirkte müde und erschöpft.
»Bitte, setz' dich« Er hielt nichts von formalen Anreden.
Chester rückte ein wenig zur Seite und deutete neben sich.
Sein Herz raste immer noch. Diese Frau hatte ihm einen ordentlichen Schrecken eingejagt.
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- Beitrag #5
Re: Chester & Solaní
Der Mann schien erschrocken. Kein Wunder, sie war ja auch leise herangeschlichen.
"Danke", meinte sie flüsternd, denn zu einer höheren Lautstärke fehlte ihr sie Kraft.
"Haben Sie vielleicht etwas Wasser für mich. Oder etwas zu essen?", fragte sie erschöpft.
"Danke", meinte sie flüsternd, denn zu einer höheren Lautstärke fehlte ihr sie Kraft.
"Haben Sie vielleicht etwas Wasser für mich. Oder etwas zu essen?", fragte sie erschöpft.
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- Beitrag #6
Re: Chester & Solaní
Chester folgte ihr mit seinen Augen, als sie sich zu ihm setzte.
Essen... Wenn er das Wort nur hörte. Sein Proviant war längst aufgebraucht und das letzte was er zu sich genommen hatte, waren Beeren gewesen, die er vor ein paar Stunden im Wald gefunden hatte.
Was für ein Festschmaus!
Allerdings war davon nichts mehr über, was ihm ein schlechtes Gewissen einbrachte als er die dünne Frau sah.
Doch Wasser? Er lehnte sich zur Seite.
Wo hatte er nur seinen Weinschlauch hingegeben? Er wusste, er hatte ihn weggelegt als er sich ausgezogen hatte, aber wohin nur?
Da! Er fand ihn unter seinem Hemd, griff danach und reichte ihn der Fremden.
Als er sie ansah, glaubte er einen leichten Grünstich an ihrer Haut zu erkennen, doch eine Sekunde darauf schien alles wieder normal.
Er rieb sich die Augen.
Das musste an der Dunkelheit liegen. Wieder sah er hoch zum Himmel. Es war bald Nacht
Essen... Wenn er das Wort nur hörte. Sein Proviant war längst aufgebraucht und das letzte was er zu sich genommen hatte, waren Beeren gewesen, die er vor ein paar Stunden im Wald gefunden hatte.
Was für ein Festschmaus!
Allerdings war davon nichts mehr über, was ihm ein schlechtes Gewissen einbrachte als er die dünne Frau sah.
Doch Wasser? Er lehnte sich zur Seite.
Wo hatte er nur seinen Weinschlauch hingegeben? Er wusste, er hatte ihn weggelegt als er sich ausgezogen hatte, aber wohin nur?
Da! Er fand ihn unter seinem Hemd, griff danach und reichte ihn der Fremden.
Als er sie ansah, glaubte er einen leichten Grünstich an ihrer Haut zu erkennen, doch eine Sekunde darauf schien alles wieder normal.
Er rieb sich die Augen.
Das musste an der Dunkelheit liegen. Wieder sah er hoch zum Himmel. Es war bald Nacht
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- Beitrag #7
Re: Chester & Solaní
Mit einem dankbaren Lächekn griff sie nach dem weinschlauch, den der freundliche Mann ihr hinhiel. Ihr reichte ein Schluck und neue Lebenskraft durchströmte ihren Körper. Es war ein wunderbares Gefühl!
Um den Herr nicht seinen ganzen Vorrat wegzusaufen, wie ein Pferd,ließ sie den Schlauch wieder sinken und bedankete sich: "Vielen Dank! Sie haben mur damit unendlich geholfen, Herr ... ?"
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- Beitrag #8
Re: Chester & Solaní
Er sah sie nur kurz an, als er antwortete. »Nenn' mich Chester«
Er war nervös, aber auch war er sich sicher dies gut zu verbergen.
Er mochte keine Fremden.
Andererseits.... Was konnte ihm diese dünne Frau schon tun?
»Und du?« Er stand auf und streckte sich noch einmal, zeigte ihr aber auch bewusst seine Größe. Immer wenn er das machte, brachte es ihm Respekt ein.
Zumindest die seltenen Male in denen sich jemand für ihn interessierte.
Er setzte sich wieder, den Blick müde nach unten gerichtet auf seinen nackten Oberkörper.
Er war nervös, aber auch war er sich sicher dies gut zu verbergen.
Er mochte keine Fremden.
Andererseits.... Was konnte ihm diese dünne Frau schon tun?
»Und du?« Er stand auf und streckte sich noch einmal, zeigte ihr aber auch bewusst seine Größe. Immer wenn er das machte, brachte es ihm Respekt ein.
Zumindest die seltenen Male in denen sich jemand für ihn interessierte.
Er setzte sich wieder, den Blick müde nach unten gerichtet auf seinen nackten Oberkörper.
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- Beitrag #9
Re: Chester & Solaní
"Hallo Chester. Ich bin Solaní.", sagte sie freundlich, wenn auch etwas müde.
Der Mann neben ihr, schien nicht sehr freundlich zu sein. Zumindest klang er abweisend und ein wenig herabblickend.
Als er sich aufrichtete und streckte kratzte das Solaní jedoch nicht die Bohne. Na klar, er sah gut aus, aber einen tolpatschigen Mann konnte die Magierin an ihrer Seite nicht gebrauchen. Wahrscheinlich wollte er bloß angeben...
Also war sie nun an der Reihe. Da sie nun genug Kraft getankt hatte, konnte sie ihre Magie wieder einsetzen.
Sie schloss konzentriert die Augen und suchte im Boden nach der Feuchtigkeit.
Sie zog all das Wasser zusammen und ließ es langsam als Kugel aufsteigen, bis es durch den Boden brach und direkt vor ihr schwebte. Dann forte sie daraus zwei Wasserbecher und ließ den Rest dort hineinlaufen. Dann griff sie nach einem der Gebilde und leerte den Becher.
"Nimm dir!", forderte sie Chester auf.
Der Mann neben ihr, schien nicht sehr freundlich zu sein. Zumindest klang er abweisend und ein wenig herabblickend.
Als er sich aufrichtete und streckte kratzte das Solaní jedoch nicht die Bohne. Na klar, er sah gut aus, aber einen tolpatschigen Mann konnte die Magierin an ihrer Seite nicht gebrauchen. Wahrscheinlich wollte er bloß angeben...
Also war sie nun an der Reihe. Da sie nun genug Kraft getankt hatte, konnte sie ihre Magie wieder einsetzen.
Sie schloss konzentriert die Augen und suchte im Boden nach der Feuchtigkeit.
Sie zog all das Wasser zusammen und ließ es langsam als Kugel aufsteigen, bis es durch den Boden brach und direkt vor ihr schwebte. Dann forte sie daraus zwei Wasserbecher und ließ den Rest dort hineinlaufen. Dann griff sie nach einem der Gebilde und leerte den Becher.
"Nimm dir!", forderte sie Chester auf.
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- Beitrag #10
Re: Chester & Solaní
Chesters Augenbrauen hoben sich. Eine Délana! Dann war der Grünstich doch keine Einbildung.
Er hatte schon lange keinen ihrer Art mehr gesehen.
Er lächelte amüsiert und griff nach dem aus Wasser geformten Becher.
Wenn sie versucht hatte ihn einzuschüchtern war der Versuch kläglichst gescheitert. Als Außenseiter, wie er einer war, sieht man mehr als viele andere.
Er nahm einen Schluck & genoss das kalte Wasser, welches ihm die Kehle hinunterrann.
Dennoch hatte er Respekt wie vor jedem anderen Menschen auch.
Aber hatte er Angst? Nein!
Er grinste erneut. Sobald man gesehen hatte wie die eigenen Eltern ermordet wurden, bekam man eher selten noch Angst.
Erschöpft drehte er seinen Kopf, sein Gesicht müde mit einem kleinen bisschen Langeweile.
»Freut mich!«
Dann nahm er noch einen Schluck.
Er hatte schon lange keinen ihrer Art mehr gesehen.
Er lächelte amüsiert und griff nach dem aus Wasser geformten Becher.
Wenn sie versucht hatte ihn einzuschüchtern war der Versuch kläglichst gescheitert. Als Außenseiter, wie er einer war, sieht man mehr als viele andere.
Er nahm einen Schluck & genoss das kalte Wasser, welches ihm die Kehle hinunterrann.
Dennoch hatte er Respekt wie vor jedem anderen Menschen auch.
Aber hatte er Angst? Nein!
Er grinste erneut. Sobald man gesehen hatte wie die eigenen Eltern ermordet wurden, bekam man eher selten noch Angst.
Erschöpft drehte er seinen Kopf, sein Gesicht müde mit einem kleinen bisschen Langeweile.
»Freut mich!«
Dann nahm er noch einen Schluck.
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- Beitrag #11
Re: Chester & Solaní
Es schien de Mann zu schmecken. Das freute Solaní und sie grinste. Doch sie wollte auch ein wenig Spaß haben, also entließ sie plötzlich das Wasser aus seiner Starre, der Becher löste sich auf und das gesamte Wasser floss in den Chesters Mund. Sie konnte ein erfreutes Kichern nicht unterdrücken.
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- Beitrag #12
Re: Chester & Solaní
Erschrocken schloss Chester den Mund, seine Wangen zu runden Backen geformt. Es benötigte drei Schlucke um das Wasser hinunterzubringen, danach brach er in tosendes Gelächter aus. Er hätte es wissen müssen!
Gemütlich wischte er sich das Wasser aus seinem Gesicht. Er grinste und erinnerte sich an seine letzte Begegnung mit einem Délanos. Die war nicht so gut velaufen. Er hatte ihm kompakte, feste Wasserbälle nachgeworfen und Chester hatte einen gegen den Kopf bekommen.
Aber diese Frau schien anders zu sein.
Lustig, immer für einen Spaß zu haben.
Liebend gerne würde er ihr jetzt als lustige Rache den Inhalt seines Schlauches ùber den Kopf schütten. Doch es war dunkel und kalt, er hatte angst sie würde erfrieren.
Dennoch öffnete er seinen Weinschlauch und überlegte. Er kannte den Wald,er kannte den Weg. Bald würde ein Fluss kommen wo er wieder Wasser nachfüllen konnte.
Er hob den Schlauch und trank aus.
Gemütlich wischte er sich das Wasser aus seinem Gesicht. Er grinste und erinnerte sich an seine letzte Begegnung mit einem Délanos. Die war nicht so gut velaufen. Er hatte ihm kompakte, feste Wasserbälle nachgeworfen und Chester hatte einen gegen den Kopf bekommen.
Aber diese Frau schien anders zu sein.
Lustig, immer für einen Spaß zu haben.
Liebend gerne würde er ihr jetzt als lustige Rache den Inhalt seines Schlauches ùber den Kopf schütten. Doch es war dunkel und kalt, er hatte angst sie würde erfrieren.
Dennoch öffnete er seinen Weinschlauch und überlegte. Er kannte den Wald,er kannte den Weg. Bald würde ein Fluss kommen wo er wieder Wasser nachfüllen konnte.
Er hob den Schlauch und trank aus.
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- Beitrag #13
Re: Chester & Solaní
Als Chester auf einmal anfing zu lachen, war sie kurz verdattert. Begann dann aber ebenfalls laut zu lachen und hielt sich kurz darauf den Bauch, wo sich Lachkrämpfe bemerkbar machten.
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- Beitrag #14
Re: Chester & Solaní
Chester lies den Schlauch wieder sinken. Er grinste als er zu Solaní sah, die sich, wild lachend, den Bauch hielt.
Dennoch, egal wie lustig es gerade wurde, es wurde auch spät. Ihm wird der morgige Tag viel Anstrengung bereiten, denn er musste weiterziehen. Der Weg war noch lang, und er hatte nur wenig Zeit.
Inzwischen war die Sonne ganz untergegangen und der Mond leuchtete vom Himmel.
Er stand auf und schnupperte an der Nachtluft. Sie war warm und trocken, was sehr zu Chesters Gunsten war.
»Es ist spät!« sagte er dann ohne sich zu der Délana umzudrehen.
»Wir sollten schlafen gehen« Er überlegte. »Zumindest ich sollte das.«
Er legte sich neben seinem Hemd und seinem Wams auf den Boden und schloss die Augen.
Während er wartete dass der Schlaf ihn überrante, spürte er die Nässe des feuchten Bodens in seine Hose sickerte.
Dennoch, egal wie lustig es gerade wurde, es wurde auch spät. Ihm wird der morgige Tag viel Anstrengung bereiten, denn er musste weiterziehen. Der Weg war noch lang, und er hatte nur wenig Zeit.
Inzwischen war die Sonne ganz untergegangen und der Mond leuchtete vom Himmel.
Er stand auf und schnupperte an der Nachtluft. Sie war warm und trocken, was sehr zu Chesters Gunsten war.
»Es ist spät!« sagte er dann ohne sich zu der Délana umzudrehen.
»Wir sollten schlafen gehen« Er überlegte. »Zumindest ich sollte das.«
Er legte sich neben seinem Hemd und seinem Wams auf den Boden und schloss die Augen.
Während er wartete dass der Schlaf ihn überrante, spürte er die Nässe des feuchten Bodens in seine Hose sickerte.
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- Beitrag #15
Re: Chester & Solaní
"Ja, ich bin auch müde und erschöpft. Ich hoffe, es stört nicht, wenn ich mich neben dich lege!"
Ohne auf eine Antwort zu warten, ließ sich Solaní einfach neben Chester sinken und schloss die Augen...
Ohne auf eine Antwort zu warten, ließ sich Solaní einfach neben Chester sinken und schloss die Augen...
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- Beitrag #16
Re: Chester & Solaní
Chester wachte auf, der Gesang der Vögel in seinen Ohren und die Strahlen der Morgensonne in seinem Gesicht.
Seine Augen waren immer noch geschlossen, als er leicht zu schmatzen begann. Er hatte Durst! Er hätte das Wasser am Vortag nicht austrinken sollen.
Jetzt.musste er zusehen dass er möglichst schnell den Fluss erreichen würde.
Jetzt schlug er die Augen auf - und erstarrte.
Er blickte direkt in das schlafrnde An
Seine Augen waren immer noch geschlossen, als er leicht zu schmatzen begann. Er hatte Durst! Er hätte das Wasser am Vortag nicht austrinken sollen.
Jetzt.musste er zusehen dass er möglichst schnell den Fluss erreichen würde.
Jetzt schlug er die Augen auf - und erstarrte.
Er blickte direkt in das schlafrnde An
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- Beitrag #17
Re: Chester & Solaní
*Antlitz der Delana. solani hatte sich wohl neben ihn gelegt als er bereits geschlafen hatte...
Er fixierte sie.mit seinem Blick. Ihr Grünstich kam bei Licht wirklich mehr zu Geltung.
Peinlich bemüht kein Geräusch zu machen, setzte er sich auf und streckte sich. Es waf ander
Er fixierte sie.mit seinem Blick. Ihr Grünstich kam bei Licht wirklich mehr zu Geltung.
Peinlich bemüht kein Geräusch zu machen, setzte er sich auf und streckte sich. Es waf ander
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- Beitrag #18
Re: Chester & Solaní
* es war an der Zeit loszugehen. Aber.. Sollte er ihr Bescheit sagen? Nein!
Sie war sicher nicht sehr daran interessiert geweckt zu werden. Er würde sie nur stören
Leise stand er aufund griff nach Wams und Hemd.
Er seufzte »sieht so aus als müsste ich mich da wieder reinzwängen« sagte er leise.zu sich und begann seinen kräftigen Körper wieder in das enge Gewand zu stopfen
(Sorry... Ist am Handy geschreiben und ich bin 2 mal versehendlich auf "Senden" gekommen)
Sie war sicher nicht sehr daran interessiert geweckt zu werden. Er würde sie nur stören
Leise stand er aufund griff nach Wams und Hemd.
Er seufzte »sieht so aus als müsste ich mich da wieder reinzwängen« sagte er leise.zu sich und begann seinen kräftigen Körper wieder in das enge Gewand zu stopfen
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- Beitrag #19
Re: Chester & Solaní
(Ist mir auch schon oft passiert...)
Sonnenstrahlen kitzelten Solaní aus dem Schlaf. Sie streckte und reckte sich. Als sie die Augen öffnete, beobachtete sie Chester, wie er versuchte, sich in sein enges Gewand zu zwängen. Belustigt schaute sie zu.
"Willst du mich hier jetzt einfach liegen lassen?", fragte sie gespielt entrüstet.
Sonnenstrahlen kitzelten Solaní aus dem Schlaf. Sie streckte und reckte sich. Als sie die Augen öffnete, beobachtete sie Chester, wie er versuchte, sich in sein enges Gewand zu zwängen. Belustigt schaute sie zu.
"Willst du mich hier jetzt einfach liegen lassen?", fragte sie gespielt entrüstet.
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- Beitrag #20
Re: Chester & Solaní
Chester wirbelte herum. Solaní war aufgewacht. Wie lustig musste das wohl aussehen. Er hatte es noch nicht einmal geschafft in das Hemd zu kommen.
Es war im Peinlich dazustehen, da Hemd erst halb angezogen und so versuchte er Krampfhaft sich hineinzuzwängen.
» Ich doch nicht!« sagte er während seinen Kampf um unpassende ausdrucksweisen vor einer Frau zu vermeiden.
Dann hielt er still, dehte sich zu ihr und sah sie, leicht beschähmt, an.
»Kannst du mir vielleicht helfen?«
Die Idee war wohl um einiges sinnvoller und vor allem nicht so peinlich wie wenn er sich wie ein Verrückter in das Hemd kämpfte.
Es war im Peinlich dazustehen, da Hemd erst halb angezogen und so versuchte er Krampfhaft sich hineinzuzwängen.
» Ich doch nicht!« sagte er während seinen Kampf um unpassende ausdrucksweisen vor einer Frau zu vermeiden.
Dann hielt er still, dehte sich zu ihr und sah sie, leicht beschähmt, an.
»Kannst du mir vielleicht helfen?«
Die Idee war wohl um einiges sinnvoller und vor allem nicht so peinlich wie wenn er sich wie ein Verrückter in das Hemd kämpfte.
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- Beitrag #21
Re: Chester & Solaní
Aber gerne doch. Sie zwinkerte dem jungen Mann keck zu. Dann trat sie zu ihm. Er war um einiges größer als sie, sodass ihr Kopf genau auf Höhe seiner Brust lag. Sie strich mit der Hand fasziniert über den gut trainierten Körper und knöpfte langsam das Hemd zu. Das trat sie einen schritt zurück und besah sich Chester von oben bis unten.
"Ein bisschen mehr Training hätte nicht geschadet!", meinte sie frech grinsend, obwohl das gar nicht stimmte. Sein Körper war perfekt...
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- Beitrag #22
Re: Chester & Solaní
Gezwunden lächelte Chester. Er wusste dass sie lügte, würde auch gerne mehr lachen, aber er füglte sich eingeengt. Das Hemd sperrte ihm die Luft ab. Angestrengt zog er seinen Wams an.
»Aber zugemacht wird der heute nicht« dachte er sich und lies in einfach offen.
»Wo musst du hin?« fragte er Solaní.
»Aber zugemacht wird der heute nicht« dachte er sich und lies in einfach offen.
»Wo musst du hin?« fragte er Solaní.
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- Beitrag #23
Re: Chester & Solaní
"Ich habe kein Ziel! Ich reise, wie es mir beliebt.", meinte sie bloß fröhlich und schnupperte an einer Blume, bevor sie sie mit ihren Wurzeln und einer Handvoll Erde ausgrub und in eine Tasche packte, die sie sich eben aus Wasser geformt hatte.
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- Beitrag #24
Re: Chester & Solaní
Chester legte seinen Kopf schief. Sie hatte soch doh tatsächlich eine Tasche aus Wasser geformt. Gemein. Er schmatzte noch einmal. Er musste jetzt wirklich los.
»Wie dem auch sei«, sagte er dann. »ich kann leider nicht so einfach ohne Zeil durchs Leben reisen. Ich muss in die nächste Stadt und Arbeit finden, ansonsten werde ich ziemlich sicher verhungern.
Und da sie mehrere Tage von hier noch entfehrnt liegt, muss ich nun los.«
er drehte sich extra langsam von ihr weg und wartete. Aber auf was? Darauf dass sie ih begleiten würde? Nein! Sofort wehrte er sich gegen den Gedanken. Er konnte Fremde doch nicht leiden! Er will allein gehen. Aber selbst er konnte seinen eignen Gedanken nicht ganz Glauben schenken.
»Wie dem auch sei«, sagte er dann. »ich kann leider nicht so einfach ohne Zeil durchs Leben reisen. Ich muss in die nächste Stadt und Arbeit finden, ansonsten werde ich ziemlich sicher verhungern.
Und da sie mehrere Tage von hier noch entfehrnt liegt, muss ich nun los.«
er drehte sich extra langsam von ihr weg und wartete. Aber auf was? Darauf dass sie ih begleiten würde? Nein! Sofort wehrte er sich gegen den Gedanken. Er konnte Fremde doch nicht leiden! Er will allein gehen. Aber selbst er konnte seinen eignen Gedanken nicht ganz Glauben schenken.
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Schreiben heißt seine eigene Welt zu erschaffen und darauf aufzupassen.
Seit Lucrezia Borgia bin ich die Frau, die am meisten Menschen umgebracht hat, allerdings mit der Schreibmaschine. -Agatha Christie
Ever failed? Try again. Fail better. -Samuel Beckett
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Re: Chester & Solaní
"Worauf wartest du dann noch?", fragte Solaní fröhlich und schritt an Chester vorbei. Vir dem Wald drehte sie sich um und meinte bloß: "Komm, oder willst du hier verhungern". Mit pebdelnder Tasche lief sie hüpfend vor.
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Unsere Leben gehören nicht uns. Sie sind miteinander verbunden; in Vergangenheit und Gegenwart. Und mit jedem Akt der Güte und jedem Verbrechen, bauen wir uns unsere Zukunft!
(frei aus der Offenbarung der Sonmi)
Atra Esterní ono theldouin!
(Christopher Paolini, Eragon-Saga)