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    Frank Schätzing

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    Beitrag von Alastor Sa Apr 06, 2013 5:36 pm


    Hier kann sich alles um den Autor Frank Schätzing drehen. Über seine Bücher, seine Ideen oder was auch immer euch dazu einfällt^^

    Ich beginne mit dem einzigen Buch, das ich von ihm gelesen habe:

    Der Schwarm
    Frank Schätzing  41oH0plHVNL._SS500_
    Vor Peru verschwindet ein Fischer. Spurlos. Norwegische Ölbohrexperten stoßen auf merkwürdige Organismen, die Hunderte Quadratkilometer Meeresboden in Besitz genommen haben. Währenddessen geht mit den Walen entlang der Küste British Columbias eine unheimliche Veränderung vor. Nichts von alledem scheint miteinander in Zusammenhang zu stehen. Doch Sigur Johanson, Biologe und Schöngeist, glaubt nicht an Zufälle. Auch der indianische Walforscher Leon Anawak gelangt zu beunruhigenden Schlüssen: Eine Katastrophe kündigt sich an. Die Suche nach dem Urheber konfrontiert die Forscher mit ihren schlimmsten Albträumen. Frank Schätzing inszeniert den Feldzug der Natur gegen den Menschen als atemberaubendes Schreckensszenario mit Tempo und Tiefgang.Quelle: http://www.amazon.de/Der-Schwarm-Roman-Frank-Sch%C3%A4tzing/dp/3462033743
    Es handelt sich um einen Wissenschaftsthriller, der eigentlich ganz interessant ist. Wer sich mit der Naturwissenschaft genauer auskennt, z.B. ein Biologe oä, wird sich wahrscheinlich über manche Infos aufregen aber... ja... das ist glaub ich immer so. Genauso wie sich die Theologen über Sakrileg aufregen^^
    Manchmal muss man das einfach beiseite schieben, zumindest wenn man ein bissle Ahnung hat... für Leute die viel Ahnung habe ist das wahrscheinlich nicht zu empfehlen, weil sie sich öfters mal über dargelegte Fakten aufregen^^
    Für den wissenschaftsinteressierten Laien ist das Buch jedoch eine nette Sache. Es muss jedoch gesagt sein, dass es sich streckenweise um ein recht informierendes Buch handelt. So wurde glaub ich über 30 Seiten über verschiedene Satelliten und deren Funktionen erzählt...das erste Mal, dass ich im Buch weitergeblättert habe, bis es weiterging^^
    Es ist jedoch meist sehr gut zu lesen, spannende Ereignisse und Schreckenszenarien wechseln sich ab, vor allem in der ersten Hälfte des Buches wird man so sehr gut unterhalten.
    Die zweite Hälfte baut dann leider etwas ab und verliert an Fahrt. Das Buch hat fast 1000 Seiten und ja...manches hätte man kürzen können, denn die Thematik ist eigentlich sehr gut und die Verknüpfung der wirtschaftlichen Aspekten mit den wissenschaftlichen Punkten ist meist recht aufsschlussreich. Die Auflösung war eigentlich ganz nett muss ich sagen, andererseits fand ich sie auch wieder etwas seltsam... da bin ich etwas zwiegespalten.
    Für das Buch würde ich 4 von 5 möglichen Sternen vergeben, wenn ich es müsste Frank Schätzing  4292971096
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    Beitrag von Ylaja Sa Jun 08, 2013 10:43 am

    Frank Schätzing: Limit
    Frank Schätzing  F_scha10
    Produktbeschreibung von Amazon:
    Helium-3 - aus diesem Stoff sind die Zukunftsträume profitgieriger Unternehmer im Jahr 2025. Es wurde auf dem Mond entdeckt und soll den Hunger der Menschheit nach Energie stillen. Mit einer revolutionären Technik hat der Industrielle Julian Orley einen galaktischen Transportweg von der Erde zu seinem Trabanten geschaffen. Eine futuristische Mondstation, auf der Menschen und Menschmaschinen arbeiten, sorgt für den Nachschub an Helium-3. Julian Orley, der jedem Bond-Bösewicht zur Ehre gereicht hätte, plant einen exklusiven Ausflugstrip zum Mond und hat dazu illustre Mitglieder der globalen Eliten eingeladen. Es wird ein extraterrestrischer Horrortrip...
    Zur gleichen Zeit ist Owen Jericho, ein Cybercop, dabei, in Schanghai einen Kinderporno-Ring zu sprengen. Er ist der Typus lonesome cowboy, der nach dem Scheitern im Privatleben einen leidenschaftlichen, aber aussichtslosen Kampf gegen das Böse führt. Jericho erhält den Auftrag, die chinesische Dissidentin Yoyo zu finden. Sie ist im Besitz eines Geheimnisses, das mächtige Gegner auf den Plan ruft. Calgary, Berlin, Dallas, London, Venedig, Äquatorialguinea und Vancouver werden zu Schauplätzen einer globalen Hetzjagd, bei der er auf die Spur des Geheimbundes "Hydra" stößt. Parallel kämpfen Konzernlenker, Diktatoren und Geheimdienste erbittert um die letzten Rohstoffe der Erde; Bürgerkriege, Korruption und Armut treiben die inzwischen 10 Milliarden Bewohner der Erde scheinbar unaufhaltsam auf einen Abgrund zu, der das Ende der menschlichen Zivilisation markiert.

    Persönlich fand ich „Limit“ außerordentlich spannend, auch wenn es, wie bei Schätzing üblich, diverse Längen aufweist. Dabei bedient sich der Autor akribischer Beschreibungen, von denen ich gelernt habe, dass man sie eben NICHT verwenden sollte. Hin und wieder habe ich schon mal ein paar Seiten übersprungen. Doch das kann letztendlich an meiner Meinung zu dem Buch nichts ändern.
    Schätzing greift brandaktuelle Themen auf, die wie immer gründlich recherchiert sind. Auch wenn nicht alles wissenschaftlich fundiert ist, kommt der Leser nicht auf die Idee, dass die Geschichte so nicht stattfinden könnte. Weltraumtourismus? Na klar, gibt’s bereits heute. Und die Ressourcenknappheit der Erde macht jedem Angst, der darüber länger als ein paar Sekunden nachdenkt. Die Charaktere sind plastisch, die Handlungsfäden werden konsequent gesponnen und zusammengeführt. Auch den einen oder anderen Moment der Überraschung habe ich erlebt.
    Ich finde, dass der Autor durchaus mit Dan Brown mithalten kann. Habe auch „Der Schwarm“ und „Lautlos“ gelesen, allerdings erst nach „Limit“. Das Buch hat mich bewogen, weitere „Schätzings“ im Auge zu behalten. Es ist nicht mein bevorzugtes Lesegenre, aber eine gelungene Abwechslung. Ich würde dem Buch ebenfalls 4 von 5 Punkten geben. (wg. der o.g. Längen)


    LG, Ylaja Frank Schätzing  3897125178


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    Beitrag von moriazwo Mi Jun 26, 2013 3:51 pm

    Das Buch "Der Schwarm" hatte ich irgendwann zum Geburtstag geschenkt bekommen. Vorher hatte ich noch nichts davon gehört, obwohl es wohl bereits zu diesem Zeitpunkt ein ganz heißer Kandidat in den Bücher-Ranking-Listen war. Ich begann, das Buch zu lesen und es faszinierte mich vom Start weg. Es ist ein sehr langes, manchmal auch etwas langatmiges Buch. Dennoch konnte der Autor den grundlegenden Spannungsbogen hochhalten - bis zu dem Zeitpunkt, als es zur Auflösung der Rätsel kam. Da riss es für meinen Geschmack einfach ab und die Auflösung selbst empfand ich als vollkommen absurd. Das ist natürlich eine rein subjektive Empfindung. In seiner Gesamtheit habe ich das Buch recht positiv in Erinnerung. Trotzdem wird es sicherlich nicht zu denen gehören, die später noch ein zweites Mal gelesen werden.
    "Lautlos" hab ich ebenfalls geschenkt bekommen und fand das Buch einfach Klasse.
    Nach den bisherigen Erfahrungen kaufte ich mir dann "Limit" und hatte - zugegebenermaßen - recht hohe Erwartungen. Mein Eindruck zu diesem Buch weicht allerdings extrem von dem ab, was Ylaja dazu geschrieben hat. Das zeigt, wie unterschiedlich wir Texte empfinden und beurteilen, und es stellt sich die Frage, inwieweit solche Rezensionen uns eigentlich eine Hilfe sein können. Ich selbst orientiere mich selbstverständlich ebenfalls an Rezensionen und das war auch einer der Gründe für meine Kaufentscheidung.
    Ich fand das Buch jedoch einfach nur langatmig und langweilig. Irgendwann ertappte ich mich dabei, dass ich nur noch "diagonal" gelesen habe, und nach mehr als fünfhundert Seiten gab ich entnervt auf. Ich hatte immer nur noch das Gefühl, dass es einfach nicht "Klick" macht und auf den Punkt kommt. Früher stand ich auf dem Standpunkt, ein begonnenes Buch auch bis zum bitteren Ende zu lesen. Diesen Standpunkt habe ich vor langer Zeit schon aufgegeben, da ich keinen Sinn darin sehe, ein Buch nur aus sportlichem Ehrgeiz weiterzulesen, obwohl es mich nicht fesseln kann. Freizeit ist viel zu kostbar, um sie mit - gefühlt - schlechter Literatur zu vergeuden. Das muss jetzt nicht bedeuten, dass Limit ein schlechtes Buch ist, aber die Chemie zwischen dem Buch und mir wollte einfach nicht stimmen.


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    Beitrag von Ylaja Mi Jun 26, 2013 5:43 pm

    @moriazwo:

    Das zeigt, wie unterschiedlich wir Texte empfinden und beurteilen, und es stellt sich die Frage, inwieweit solche Rezensionen uns eigentlich eine Hilfe sein können.

    Ich bin kein Literaturkritiker, sondern habe nur meine ganz persönliche Meinung zu "Limit" geschildert. Das steht auch ausdrücklich da.

    Für mich ist es spannend, wie unterschiedliche Menschen ein und dasselbe Buch erleben. Meine Kaufentscheidungen werden mittlerweile nicht mehr von Kritiken beeinflusst; meist sind es Empfehlungen von Freunden, die einen ähnlichen Geschmack haben. Denn ich musste die Erfahrung machen, dass hochgelobte Bestseller (also von den Literaturkritikern in den Himmel gehobene) schlichtweg zu kompliziert für mich sind. Höhere Literatur ist eben nichts für mich. Da bleibe ich lieber bei Fantasy oder dem guten, alten Thriller.  Wink


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    Beitrag von moriazwo Mi Jun 26, 2013 9:21 pm

    @Ylaja:
    Warum habe ich das Gefühl, dass du dich durch meine Bemerkung über deine Darstellung von "Limit" angegriffen fühlst? Wenn das so rübergekommen ist, tut es mir leid, denn so war das wirklich nicht gemeint. Mir ist schon klar, dass du über deine persönliche Einstellung geschrieben hast - etwas anderes mach ich ja auch nicht. Wie auch?
    Ich finde es nur interessant, wie unterschiedlich Texte auf unterschiedliche Menschen wirken, nicht mehr und nicht weniger.
    Ansonsten würde ich es auch lieber so machen, dass ich Bücher auf Empfehlung von Freunden kaufe. Leider stehe ich mit meinem Geschmack - insbesondere bei Scifi - in meiner Familie und meinem Freundeskreis ziemlich allein da.
    Deine Aussage, dass so genannte höhere Literatur nicht zu deinen Lieblingen zählt, kann ich genau so unterschreiben. Ich habe damit auch meine geregelten Schwierigkeiten und ich werde mich garantiert nicht durch so einen Roman quälen, nur, weil "man" es gemacht haben muss. Ein Beispiel dafür ist das Buch "Der Name der Rose". Ich hatte erst den Film gesehen, den ich nicht schlecht fand. Später drückte mir ein Freund das Buch von Umberto Eco in die Hand und betonte, es wäre ein absolutes Muss. Was soll ich sagen? Schon nach wenigen Seiten hab ich es aus der Hand gelegt, weil ich mit dem Schreibstil überhaupt nicht zurecht kam. Ich hab es überlebt ... Wink


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    Beitrag von Ylaja Do Jun 27, 2013 7:52 am

    Guten Morgen moriazwo,

    du hast Recht, ich hatte mich durch die Formulierung in deinem Post etwas angepiekt gefühlt.
    Hat sich aber durch deine Erklärung wieder verflüchtigt.  Wink

    moriazwo schrieb:Ich finde es nur interessant, wie unterschiedlich Texte auf unterschiedliche Menschen wirken, nicht mehr und nicht weniger.
    Da haben wir ja etwas gemeinsam.

    Umberto Eco ist extrem schwer zu lesen, da muss ich dir beipflichten. Als ich mich durch "Der Name der Rose" gequält hatte, drückte mir ein
    (wohlmeinender?) Arbeitskollege "Das Foucaultsche Pendel" in die Hand. Nach dem ersten Kapitel (oder bereits vorher?) habe ich aufgegeben.
    Überlebt habe ich ebenfalls. Doch es war noch nicht das Ende meiner Erfahrungen mit höherer Literatur ...

    Wünsche dir einen schönen Tag.


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    Beitrag von Gast Do Jul 04, 2013 11:32 pm

    ...Einwurf^^

    Ich liebe Frank Schätzing und seine Bücher! Vor allem Limit hat mir wirklich imponiert, denn obwohl ich anfangs dachte, dass ich mich teilweise bestimmt über ein paar Seiten quälen müsste, war das nie der Fall!
    Ich finde es klasse, wie er sachliche Themen, die sonst bestimmt nicht besonders viele interessieren, so geschickt mit einer Story und wirklich liebenswerten und keinesfalls oberflächlich beschriebenen Charakteren verbinden kann Smile
    Lautlos, Tod und Teufel und Die dunkle Seite: Geniale Bücher, die ich nur weiterempfehlen kann Smile

    Ylaja schrieb:Als ich mich durch "Der Name der Rose" gequält hatte
    Das "Problem" hatte ich nicht, woran lag es denn? Very Happy
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    Beitrag von muellersteffanie Fr Dez 28, 2018 3:37 pm

    Ich habe ihn mal auf dem Weg ins Hotel Eisacktal gelesen, fand ihn aber nicht soo authentisch


    Liebe Grüße
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    Beitrag von marismeno Do Feb 28, 2019 5:46 pm

    Von Schätzing habe ich bisher nur "Der Schwarm" gelesen, den aber mehrfach, weil er mir über lange Strecken wirklich sehr gut gefiel.

    Ab der Auflösung des Problems fand ich ihn allerdings auch etwas konstruiert.
    Aber ich habe das nicht krummgenommen, sondern vielmehr als Anregung empfunden, darüber nachzudenken, wie sich die real existierende Menschheit in der Situation wohl tatsächlich verhalten würde. Muss aber natürlich nicht jedem so gehen.

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