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So, und ehe die Leserunde endgültig beendet ist, möchte ich noch die Prämisse des Romans nachreichen. Sie lautet: "Vertrauen in die eigene Identität führt zum Glück."
13. Abschnitt: 21. Kapitel - Ende
Susanne Gavenis- Legende
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Hätte ich so nicht formuliert, aber es passt. Ich wäre nur nicht direkt drauf gekommen. Ist aber gut umgesetzt 
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Nun sind wir schon wieder an der Grenze unseres Witzes, da wo euch Menschen der Sinn überschnappt.
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Ah, okay! 
Das kommt auf jeden Fall hin.
Irgendwie trifft die Prämisse nicht nur auf Andion, sondern auch auf Neanden zu - oder zumindest ähnlich, a la "Vertrauen auf die innere Stimme führt zum inneren Frieden".
Das kommt auf jeden Fall hin.Irgendwie trifft die Prämisse nicht nur auf Andion, sondern auch auf Neanden zu - oder zumindest ähnlich, a la "Vertrauen auf die innere Stimme führt zum inneren Frieden".
Gotthelf- Legende
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Dann hat Glück schonmal gestimmt! 
Was das "Vertrauen in die eigene Identität" betrifft.... lag für mich jetzt nicht so auf der Hand. Vielleicht, wenn die Akzeptanz seines Erbes als Ogaires Sohn eine größere Rolle spielen würde, dann ja. Aber da das nur auf einer halben Seite, und noch dazu mit der relativ unwichtigen Person, nämlich der Mutter, abgehandelt wurde, war es für mich nicht das naheliegendste
Was das "Vertrauen in die eigene Identität" betrifft.... lag für mich jetzt nicht so auf der Hand. Vielleicht, wenn die Akzeptanz seines Erbes als Ogaires Sohn eine größere Rolle spielen würde, dann ja. Aber da das nur auf einer halben Seite, und noch dazu mit der relativ unwichtigen Person, nämlich der Mutter, abgehandelt wurde, war es für mich nicht das naheliegendste
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Nietzsche ist tot
-Gott