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Dankmar der graue Ritter  Kj7b-8-c9f0

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    Dankmar der graue Ritter

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    VerderbterGott
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    Dankmar der graue Ritter  Empty Dankmar der graue Ritter

    Beitrag von VerderbterGott Di März 31, 2020 12:46 pm

    Wichtigste Daten über den Prota bei Beginn der Geschichte:


    Name/Bedeutung Dankmar (germ. Der Denker)
    Alter Ca. 50 Jahre
    Geschlecht Männlich
    Besondere äußere Merkmale: Schwarzer Vollbart/Langes Haar, durchzogen mit silbergrauen Strähnen.
    Groß, Kräftig, Muskulös, eine Name/Bedeutung Dankmar (germ. Der Denker)
    Alter Ca. 50 Jahre
    Geschlecht Männlich
    Besondere äußere Merkmale:
    Schwarzer Vollbart/Langes Haar, durchzogen mit silbergrauen Strähnen. Groß, Kräftig, Muskulös, eine gewaltige respekteinflößende Stimme. Dunkle Augen, Narben im Gesicht (Vor allem eine die den Bart an der einen Wange teilt.

    Als Sünje zum ersten Mal auf Dankmar trifft, als dieser ihren Vater besucht, sah sie einen wahrhaftigen Krieger. Ein Mann, groß, ein von vielen Kämpfen gezeichneter Körper (Narben), eine Stimme ruhig aber sehr kraftvoll die alle Stimmen im Raum übertrifft. Klug und Weise (wie ein hundertjähriger). Die Menschen kennen, verehren und respektieren in sehr.
    So lernt sie ihn kennen!

    Dankmar ist mein 1. Protagonist. Er bestimmt den 1 Teil meiner Trilogie bis zu seinem Tod bei der großen Schlacht.

    Über Dankmars Leben ist nicht viel bekannt. Im Leben eines grauer Ritters ist die Vergangenheit nicht wichtig. Seine Pflichten sind wichtig aber nicht woher er kommt und was er ist.
    Aber es wird stark vermutet dass er aus gutem Hause stammen muss. Er ist sehr gebildet und hat Freunde im Adel und unter den Edelmännern. Er ist schon sehr viele Jahre Teil des Ordens der grauen Ritter. Schon als junger Mann ist er den grauen Rittern beigetreten und kämpft seit je her an ihrer Seite gegen die dunkle Brut und wacht über die Welt der Menschen.

    Er lebt sehr streng nach dem Kodex der Ritter und wird von den anderen Rittern hochgeschätzt. Auf Grund seiner Weisheit, Erfahrung und Sprachgewandtheit wird er sehr häufig als ihr Sprecher ernannt (s. graue Ritter). Manch einer munkelt er sei der heimliche Anführer der grauen Ritter

    Er hat im Laufe der Jahre gelernt die Verderbnis in ihm, die er zu sich nahm beim Ritual, sehr gut unter Kontrolle und weis diese im Kampf effektiv zu nutzen und auch sein Gespür für die dunkle Brut ist sehr stark ausgeprägt.

    Sein Werdegang in der Geschichte:

    Dankmar wird als einer der ersten die Rückkehr der dunklen Brut feststellen. Alles deutet auch auf eine Verderbnis hin da die dunkle Brut sich rasch vermehrt und sich zu großen Heeren versammelt und das tun sie nur wenn sie von einem Dämonen Lord angeführt werden.
    Trotz seiner Fähigkeiten kann er den Dämonen Lord nicht finden. Auch nicht spüren obwohl er die Zeichen deuten kann das es so sein muss! Er schickt eine Warnung an den König.

    Der König ruft seine Lords und Edelleute zur Heerschau. Auf dem Weg dorthin reist Dankmar nach Thal zu einem alten Freund und wird eingeladen bei einem Fest mit zu machen ehe sie gemeinsam zum Heerlager des Königs ziehen.
    Dort begegnet er auch zum ersten Mal Sünje die Nichte (Tochter) des Fürsten. Er spürt dass dieses Mädchen, zwar an sich ganz gewöhnlich wirkt, aber die eine Verbindung zwischen Ihnen herrscht. Er kann sich aber keinen Reim daraus machen.

    In der Nacht beging der Freund und Gast des Fürsten einen Verrat und Griff das Wehrlose Schloss an. Dabei starben alle Bewohner des Schlosses inkl. Das Fürstenpaar. Er konnte aber Sünje in ihrem Versteck finden und mit ihr gemeinsam aus dem Schloss fliehen.

    Gemeinsam reisten sie zum Treffpunkt mit den grauen Rittern. Sie ziehen weiter in Richtung König. In den folgenden Tagen versuchte er erste einmal Sünje aus ihrer Trauerstarre heraus zu bekommen und sie dann von ihrem Racheschwur abzubringen. Er weiß was für folgend das haben kann. Er lehrt sie den Umgang mit dem Schwert und Bogen.
    Beim Heerlager treffen sie auf den König und die Art und Weise wie der König die grauen Ritter und vor allem Dankmar heroisiert sind im sehr unangenehm. Seine Ritter wählen im zum Sprecher und er vertritt die Ritter bei den Kriegsräten. Er hat immer kein gutes Gefühl da er weiß es muss sich um eine Verderbnis handeln aber er kann den Dämon nicht wahrnehmen.

    Unterdessen bereiten sie die Prüfung für die neuen Anwärter vor und er muss mit erschrecken feststellen das Sünje heimlich teilnimmt. Obwohl es den grauen Rittern nicht gestattet ist eine zu Nahe Verbindung einzugehen und auch Dankmar alles im Griff hatte… machte er sich doch stärker Sorgen um das Mädchen als Gedacht.
    Während Sünje mit den Anderen ihre Prüfung bestritt machten Sorgen und Gefühle Dankmar zu schaffen. Einmal für Sünje. Warum empfand er solche Gefühle für ein unbekanntes Kind/Mädchen und wieso kann er den Erz Dämon nicht wahrnehmen. Die Tausende dunkle Brut die in den Wälder lauern die spürte er aber nicht den Dämon.

    Als die Prüfung rum war und das Ritual für die bestandenen anstand war er ganz im Fokus der Traditionen und Kodex der Ritter. Ohne zu zögern aber mit einem Hauch von Mitleid töte er eine Anwärterin die sich dem Ritual entziehen wollte.
    Erst als Sünje an der Reihe ist und die Wirkung des Blutes der dunklen Brut so heftig bei ihr ausfiel… kamen auch wieder Gefühle hoch noch dazu war er überrascht das es bei ihr so heftig war.
    Sein Gefühl das sie nicht einfach ein Mädchen ist war richtig.

    Aber lange blieb ihm nicht nach zu denken. Ein Tag noch und dann beginnt die Schlacht. Gemeinsam mit dem Kriegsrat und dem König wird die Schlacht geplant und seine Zuversicht beim Anblick der Masse an Kriegern, Waffen und dem Mut der Männer wuchs die dunkle Brut zu besiegen und die Verderbnis hier und jetzt zu besiegen.

    Als die Schlacht beginnt war er die Ruhe selbst. Ganz der Krieger.
    Nur einmal war er genervt vom König der nach Ruhm lechzend sich ins Schlachtengetümmel stürzt.

    Und dann kam der Moment als der König getötet wurde und er noch den Mörder des Königs erschlagen konnte (eine Hornbestie). Bei diesem Kampf gab er sich der Raserei hin. Dabei wurde er schwer verwundet und musste dann mit entsetzten feststellen das die Schlacht verloren war, das Entsatz Heer nicht kam und sein letzter Gedanke galt: Sünje. Ehe die Streitaxt des Anführers der dunklen Brut darf.

    >>> Dankmar ist in meinem 1. Teil der Hauptprotagonist meiner Geschichte. Leider endet seine Zeit als er in der Schlacht fällt. Durch und durch Krieger. Ein grauer Ritter der für die Aufgabe lebte und dann doch feststellen musste dass er Gefühle hegte für einen unbekannten Menschen.
    Er spürte einfach das an ihr das Schicksal haftete aber warum? Das erlebte er leider nicht mehr!
    Ich habe meinen Charakter in einem Forum für Fantasy-Schreiber vorgestellt und habe gemerkt das ich meine Charaktere immer besser kennengelernt habe mit jeder Frage die ich bekommen habe.
    Helfe du mir und stell mir Fragen bzw. bewerte den Charakter.
    Mir fehlt generell jemanden zum Austauschen da ich gemerkt habe dass ich im Gespräch/Austausch viel weiter komme beim Entwickeln meiner Charaktere/Geschichte und Welt.

    Also stell Fragen oder Füge hier deinen Kommentare ein wenn etwas unlogisch ist usw.

    Danke! Grüße der verderbte Gott







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    Dankmar der graue Ritter  Empty Re: Dankmar der graue Ritter

    Beitrag von Hexe Di März 31, 2020 1:28 pm

    Mir gefällt dein Charakter schon sehr gut =) Er kommt wie ein eher klassischer Held rüber, was mittem im aktuellen Antihelden-Trend sehr erfrischend ist. Noch wichtiger ist, dass er trotz aller Ritterlichkeit auch Schwächen hat, Selbstzweifel und unterdrückte Gefühle. Die Kunst beim Schreiben besteht jetzt darin, beide Seiten in der Balance zu halten. Aber deine Beschreibung klingt so, als wäre das Projekt auch diesbezüglich auf einem guten Weg :3

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