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1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner - Seite 5 Kj7b-8-c9f0

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    1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner

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    1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner - Seite 5 Empty Re: 1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner

    Beitrag von TKarn Mo Feb 10, 2014 7:05 am

    Gideons Blick ist es nicht entgangen, dass die Gestalten auf dem Felsvorsprung mit Armbrüsten auf sie zielen. Die anderen beiden gegner scheinen nur mit kurzschwerten bewaffnet zu sein. Auch schätzt er die Gegner körperlich stark und zäh ein, wie es für einen Ork typisch ist, jedoch ist er dem Anführer körperlich überlegen.

    "Bronk braucht nix Übermacht. Bronk mächtiger Krieger. Leute Angst. Nun, her mit Geld."

    Bronk scheint langsam ungeduldig zu werden.


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    Beitrag von Harakein Di Feb 11, 2014 12:11 pm

    Langsam und jederzeit zum Sprung bereits schiebt sich Gidion schräg nach hinten, so dass er den Wagen zwischen sich und die beiden Armbrustschützen bekommen würde.

    Er öffnet leicht den Mund, als würde er nur stärker atmen und spricht dabei leise und ohne das Gesicht zu verziehen, zu den anderen:

    Sind Vier, einer im Wald, zwei mit Armbrusten in den Felsen.

    Nachdem er so leise gesprochen hat, wendet er sich mit einem wiederum gewinnenden Lächeln dem Ork zu.

    Bester Bron... ach, nein, natürlich Bronk, wie konnte ich nur? Wie wir bereits erkannt haben, bist du ein begnadeter Holzfäller, immerhin, das will schon mal was heißen, kann nicht jeder. Und du bist ein mächtiger Krieger, wie du selber sagst.

    Natürlich versucht Gidion so weiter Zeit zu schinden und vielleicht die Situation irgendwie noch zu einer besseren Ausgangslage für die Gruppe zu bringen. Dennoch ist er jederzeit bereits, zu reagieren.

    Also, mächtiger Bron... ach, ich lerne es aber auch nicht mehr, es heißt natürlich Bronk, also mächtiger Krieger Bronk, wenn du so mächtig bist, warum verstecken sich deine Männer dann vor uns? Lass sie doch heraus treten und wir können von Angesicht zu Angesicht miteinander sprechen, so von Holzfällern zu Reisenden, das wäre doch was, oder?
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    Beitrag von Oracul Mi Feb 12, 2014 10:19 pm

    Lerina war schweigend auf dem Wagen mitgefahren, bis ihre gemeinsame Reise unterbrochen wurde.
    Ein Ork stellte sich ihnen in den Weg. Doch scheinbar war er nicht alleine, sondern hatte noch Gefolgsleute in den Wäldern.
    Kurz dachte sie daran, ihre Schleuder zu ziehen. Doch der Ork war zumindest für ihren Geschmack schon zu nahe. Dann zog sie ihren Dolch. Aus den Augenwinkeln erkannte sie, dass Meleanda ebenfalls eine solche Klinge in der Hand hielt. War sie nicht nur eine Zauberkundige, sondern gar eine der als machtvoll geltenden Kampfmagierinnen?

    Kurzzeitig überlegte Lerina, wie sie dem Ork begegnen sollte, bis ihr ein Lied einfiel, welches jenen, die es hörten, Kraft zu geben vermochte. Sie erinnerte sich immer noch an den verwunderten, positiv überraschten Gesichtsausdruck ihrer Gesangslehrerin, als Lerina ihr eines der alten Schlachtenlieder vorgesungen hatte. Und ihre Gesangslehrerin war es, die zusammen mit einer der Hofbardinnen, diese Künste Lerinas trainierte.
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    1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner - Seite 5 Empty Re: 1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner

    Beitrag von TKarn Mi Feb 19, 2014 8:11 pm

    "Ich Bronk!" Der Ork richtet sich mit der Bemerkung an Gideon, um dessen Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. "Andere auch arme Holzfäller. Wenig Geduld! " Wie, als sollte es die Worte Bronks unterstreichen, schlug ein Bolzen in den Wagen ein. Erschrocken macht ihr einen Schritt zurück, doch geht kurze Zeit später der Baum in Flammen auf. Unruhig beginnt das Pferd des Wagens zu tänzeln an, als es den Brandgeruch wittert.


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    Beitrag von Silphiel Mo März 03, 2014 5:46 pm

    Sie will gerade Bronk mit einer weiteren schnippischen Antwort bedenken, als Gideon sie über die realen Zahlenverhältnisse aufklärt. Das läßt sie dann doch den Mund halten und, Gideons Vorbild folgend, sich hinter dem Wagen verstecken.
    Ihr Verstand beschäftigt sich während der Unterhaltung Gideons und Bronks, des grünen Einfallspinsels, exzessiv mit der Frage, ob ein Schlafzauber helfen kann, oder ob die Glas Flasche mit der Säure, die sie von einem alten Kauz mal bekommen hat.
    In dem Moment unterbricht ein Bolzen ihre Überlegungen. Sie duckt sich noch tiefer hinter den Wagen und meint zu Gideon: "Hast du einen Plan?"


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    Beitrag von Oracul Mo März 03, 2014 7:52 pm

    Auch Lerina zuckt zusammen, als einer der Bolzen den Wagen in Brand setzt. Schnell schaut sie sich um und erkennt, dass Meleanda sich hinter den Wagen geflüchtet hat. Instinktiv hastet sie ebenfalls in diese Deckung, während sie sich die Melodie des Schlachtgesangs in Erinnerung ruft, um ihn, wenn nötig anzustimmen. Doch würde man eine Chance haben, die scheinbar versteckt agierenden Schützen zu entdecken und diese auszuschalten, bevor sich ihre Verbündeten zu viele Geschosse einfingen?
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    Beitrag von Harakein Di März 04, 2014 8:05 am

    Eigentlich wollte Gidion einem Kampf irgendwie aus dem Weg gehen, aber angesichts der Schützen und der gesamten Situation bleibt da kaum ein Ausweg, außer eine irre Flucht auf dem Wagen. Er brummt:

    Ich hasse Armbrustschützen. Kann irgendjemand was gegen die unternehmen?

    Noch während er spricht, zieht er seine Waffen. Der Halbelf blickt entschlossen drein und seine zerstörte Gesichtshälfte gibt ihm ein dämonisches Aussehen.

    Ich werde Bronk beschäftigten, bliebe noch der Bursche im Wald.

    Unvermittelt wird er wieder galant, dreht seine Schokoladenseite zu den Frauen und meint halbernst:

    Sollte dieser Kampf nicht wie erwartet verlaufen, wäre es den Damen möglich, sich auf den Wagen zu schwingen und unseren scharrenden Pferden einen flinken Auslauf zu vergönnen.

    Dann wird er wieder ernst und strafft sich, um Bronk gegenüber zu treten. Angespannt wartet er, was die anderen tun und vor allem was mit den Armbrustschützen wird.
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    Beitrag von Zitronengelb Di März 04, 2014 3:25 pm

    Auch Andoria duckte sich und suchte hinter dem Wagen bei ihren Gefährten Deckung. Janosch knurrte neben ihr und hatte das Fell gesträubt. "Warte noch mein Guter", murmelte sie dem Wolf beruhigend zu. Man durfte nichts überstürzen.

    Aufmerksam lauschte sie den Worten von Gidion. Vier Angreifer also...

    Als er vorschlug, die Frauen könnten mit den Pferden fliehen, schüttelte sie nur den Kopf. Sie wollte bestimmt nicht als Feigling dastehen.

    "Ich könnte versuchen, einen Angreiffer mit einem Pfeil zu treffen, oder zumindest abzulenken", murmelte Andoria und zog bereits ihren Kurzbogen vom Rücken, um einen Pfeil einzuspannen.
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    Beitrag von Silphiel Sa März 08, 2014 10:49 am

    Melanda lächelt auf den Kommentar Gidions hin und nickt als Andoria anbietet mit ihrem Kurzbogen auszuhelfen.
    Sie flüstert den anderne zu: "Ich könnte es mit einem Schlafzauber bei den beiden auf der Klippe versuchen. Was haltet ihr davon?"


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    Beitrag von Harakein Mo März 10, 2014 3:34 pm

    Ja, ein bißchen Magie wäre prima, meint Gidion sofort, wenn die beiden schlafen, dann knöpfe ich mir diesen häßlichen Bronk vor.

    Mit gezogenen Waffen wartet der Halbelf darauf, was geschieht und bereitet sich innerlich auf den Kampf mit Bronk vor.
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    Beitrag von TKarn Mi März 12, 2014 9:29 am

    Meleanda pustet ein paar zerkleinerte Rosenblätter und eine Prise Sand in Richtung der Armbrustschützen. Diese brechen auf der Stelle hinter den Felsen zusammen. Als Bronk das bemerkt, stürmt er wütend auf Gideon zu und versucht, diesen mit dem Hieb seines Krummsäbels niederzustrecken. Jedoch trübt die Wut seine Treffsicherheit. auch der letzte Ork stürmt aus dem Wald auf euch zu, stellt sich vor Janosch und trifft den Wolf mit dem Hieb seines Krummsäbels.


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    Beitrag von Harakein Mi März 12, 2014 4:54 pm

    Gidion sieht Bronk auf sich zustürmen und erwartet den Angriff. Er will möglichst gelassen wirken, ohne dass er das wirklich ist, schließlich steht offensichtlich ein Kampf auf Leben und Tod bevor.

    Als der häßliche Ork mit seinem Krummsäbel nur ein Luftloch verursacht, geht der Halbelf nun seinerseits zum Angriff über. Morgenstern und Kurzschwert beginnen ihr tödliches Spiel...
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    Beitrag von Zitronengelb Mi März 12, 2014 9:04 pm

    Andoria beobachtet angespannt die Situation.
    Alle sind in Kampfposition gegangen und verharren in abwartender Stellung.

    Wer wird wohl den Anfang machen?

    Der Atem der jungen Frau geht schneller, sie bemerkt wie sie nervös wird. Ihren Bogen hat sie gespannt. Beute zu jagen und zu erlegen, stellt für sie kein Problem dar. Doch auf ein menschliches Lebewesen zu zielen, auch wenn es nur ein Ork sein mag, gefällt Andoria nicht sonderlich.

    Janosch spürt ihre Unruhe und knurrt bedrohlich. Seine Nackenhaare sind aufgestellt und er wirkt gleich um einiges grösser.

    Dann geht auf einmal alles ganz schnell. Meleanda wirkt ihre Magie und in einiger Entfernung brechen zwei Armbrustschützen in sich zusammen wie zwei Puppen. Sprachlos und erstaunt beobachtet Andoria das Geschehen.

    Im nächsten Moment prallen auch schon Bronk und Gidion aufeinander und das Klirren ihrer Waffen ist weit hin zu hören.

    Einen Augenblick ist Andoria wie erstarrt, als sie plötzlich ein Aufjaulen hört. Sie wirbelt herum und sieht einen der Orks auf Janosch einschlagen.
    Sofort ergreift rasende Wut ihre Gedanken und instinktiv zielt sie mit dem Pfeil auf den Angreifer.
    Als Janosch aus ihrem Zielbereich entweicht, konzentriert sie sich ganz auf den Feind. Sie kneift die Augen etwas zusammen und im nächsten Moment schwirrt der Pfeil dem bösartig grinsenden Dieb entgegen.
    Auch der Wolf lässt sich nicht so einfach abhängen und trotz seiner Verletzung versucht er einen Angriff zu erzielen und seine scharfen Zähne in das Fleisch des Orks zu rammen.
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    Beitrag von Oracul Fr März 14, 2014 12:50 pm

    Lerina bemerkt, dass sich auch Melanda nun hinter den Wagen geflüchtet hat und scheinbar einen neuen Zauber webt. Sie achtet jedoch nicht auf die Auswirkungen sondern erhebt ihre Stimme und stimmt den Schlachtengesang an, der auch damals Lerina selbst stets mit neuem Mut erfüllt hatte, als sich am Hof fast jeder gegen sie zu wenden schien. Doch nicht nur sie würde von diesem Mut profitieren, auch ihre Mitreisenden würden gut daran tun, ihre letzte Furcht vor diesem Kampf, der nun unweigerlich begonnen hatte, endgültig abzuschütteln.
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    Beitrag von Silphiel Fr März 14, 2014 3:38 pm

    Melanda ist sichtlich stolz auf ihre Leistung und zieht ihren Dolch, als die beiden letzten Gegner auf sie zu stürmen.
    Ihre Hände zittern, und sie merkt wie alles scheinbar langsamer abläuft. Sie sieht wie Bronk sich auf Gideon stürzt und der letzte Räuber seine schartige Waffe gegen den Wolfsbegleiter der Elfe führt.
    Sie weiß nicht recht was sie tun soll, sind Gideon und Bronk doch in einem tödlichen Tanz verstrickt, den sie nicht zu Durchbrechen wagt.
    Doch da erhebt Lerina ihre Stimme über den Gefechtslärm und sie spürt wie etwas sie zu neuen Taten anstachelt.
    Sie springt vor, kurz nachdem ein Pfeil den Ork getroffen hat, der mit Janosch kämpft. Ihren Dolch führend versucht sie einen schnellen Angriff gegen Janoschs Peiniger anzubringen.


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    Beitrag von TKarn Di März 18, 2014 6:04 pm

    Lerinas Lied erfüllt euch mit neuem Mut und Zuversicht. Janosch, Adoria und Melanda schaffen es gemeinsam,
    den Ork zu besiegen. Auch Gideon schafft es, Bronk schwer zu verwunden.
    Wutschnaubend setzt der Ork zu einem erneuten Schlag gegen Gideon an, jedoch kann er keinen Treffer platzieren.


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    Beitrag von Silphiel Di März 18, 2014 6:12 pm

    melanda weicht nach ein paar Augenblicken zurück, wobei ihr Dolch im Körper stecken bleibt. Sie wendet den Blick ab, von dem Ork. Sie weiss, dass es notwendig war, doch sie ist nicht so taff, dass sie ihrem Feind beim Sterben zu sehen kann.
    Sie überlegt kurz, ob sie gegen Bronk zur Hilfe eilen soll, doch entscheidet sich dagegen. Es würde sicherlich nichts bringen, wenn sie dort in Weg stünde. Sie behält statt dessen die beiden Räuber im Auge, die sie mit ihrem Schlafzauber ausser Gefecht gesetzt hat.


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    Beitrag von Harakein Di März 18, 2014 6:39 pm

    Wieder kann Gidion dank schneller Beine, einem guten Auge und etwas Glück dem Angriff des Orks entgehen.

    Dann setzt der Halbelf zu einem Schwertstreich an, der jedoch zu ungenau war und von Bronk gerade eben noch abgewehrt werden, dem folgenden, recht wuchtigen Hieb mit dem Morgenstern muss der räuberische Holzfäller jedoch hinnehmen.

    Bei allem wirkt Gidion konzentriert, er hat vorher schon seine Waffen geschwungen und weiß diese zu handhaben, daher weiß er auch, wie schnell ein Kampf beendet sein kann...
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    Beitrag von TKarn Do März 20, 2014 7:52 am

    Durch den Schwung des Morgensterns wird auch Bronk niedergestreckt. Nun steht ihr da, hinter euch ein brennender Baum, der quer über die Strasse liegt, neben euch zwei tote Orks und irgendwo zwischen den Felsen zwei schlafende Orks. Wie lange wird deren Ruhe wohl noch andauern?


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    Beitrag von Harakein Fr März 21, 2014 6:39 am

    Nachdem er Bronk niedergestreckt hat, meint Gidion, halb ernst, halb ironisch:

    Holzfäller, du wurdest selbst gefällt.


    Der Halbelf sieht zu den anderen, sofern sie sich nicht unter dem Wagen verstecken.

    Wir dürfen den Schützen keine Möglichkeit zum Kampf geben.

    Entschlossen, aber auf möglichst leisen Sohlen, begibt er sich zu den Schützen und sticht den Liegenden sein Kurzschwert direkt in die Kehlen. Sein Gesichtsausdruck bleibt dabei hart, auch wenn Gidion kurz innerlich schaudert, schließlich ist er nicht einfach ein Mörder, aber dieses Pack hätte es mit ihnen, wären die Rollen vertauscht gewesen, wohl kaum anders gemacht.
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    Beitrag von Silphiel So März 23, 2014 9:07 am

    Melanda muss unwillkürlich lächeln, als sie Gidions Kommentar vernimmt. Auch wenn sie eigentlich einen nicht ganz so makabren Humor hat, lässt die gesamte Situation ihre feeische Art deutlicher heraustreten.
    Sie folgt Gidion zu den eingeschläferten Schützen und schaut mit schief gelegtem Kopf zu, während er den beiden Orks ein Ende bereitet. Sie hockt sich anschließend neben einen der Orks und meint, mehr zu sich selber: "Mmm, seltsam. Er tut mir leid, aber andererseits hatte er es verdient.", sie lächelt plötzlich und huscht kurz weg. Auf einer kleinen Lichtung findet sie einige schöne Blumen. Gerbera, wie sie weiß. In rot und grün pflückt sie einige und rennt zurück zu den Toten. Jedem der Schützen steckt sie eine rote und eine grüne Blume zwischen die Hände, wobei sie die Waffen achtlos wegwirft.
    Nachdenklich schaut sie auf die restlichen Blumen und beginnt leise summend eine kleine Krone zu flechten, die sie Bronk auf den grünen Schädel setzt.


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    "You've taught me skill is not enough. It cannot compare to Love!

    "I'll praise You in this storm,
    and I will lift my hands,
    for You are who You are,
    no matter where I am!"

    "Mit Feder in der Hand habe ich, mit gutem Erfolg, Schanzen erstiegen, von denen andere mit Schwert und Bannstrahl bewaffnet zurückgeschlagen worden sind."

    "Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig.
    Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.
    Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil,
    lässt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach.
    Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit.
    Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.
    Die Liebe hört niemals auf."
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    1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner - Seite 5 Empty Re: 1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner

    Beitrag von TKarn Mo März 24, 2014 9:43 pm

    Ihr geht unterschiedlich mit der Situation des Todes und der Gewalt um. Doch löst ihr euch bald von diesem Ort
    Ihr macht den Wagen wieder fit und begebt euch weiter auf den Weg in die große Stadt. Der Wald verschwindet bald ganz, der Weg führt durch eine hügelige Gegend. So wandert ihr weiter, bis ihr am späten Nachmittag ein kleines Dorf erreicht. Kurz überlegt ihr , doch dann beschließt ihr, die Nacht in dieser sicheren Umgebung zu verbringen.


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    1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner - Seite 5 Empty Re: 1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner

    Beitrag von Zitronengelb Di März 25, 2014 12:43 pm

    Andoria ist einen Moment lang schockiert, als sie beobachtet, wie Gidion das Leben der Orks beendete. Doch auch sie erkennt die Gefahr, welche diese rücksichtslosen Wesen darstellen.
    Sie verfolgt fasziniert, wie Melande einen Blütenkranz für Bronk flechtet und verharrt einen Augenblick lang ebenfalls in Schweigen.

    Kurz darauf brechen die Gefährten auf.
    Andoria läuft etwas hinter den anderen her, sie hatt keine Lust, das eben erlebte zu besprechen.
    Gidions Kaltblütigkeit schüchtert sie ein und doch bewundert sie ihn für sein rationales Handeln.

    Als sie schliesslich ein gutes Stück gewandert sind, taucht ein Dorf vor ihnen auf. Andoria fühlt sich nicht wohl unter vielen Menschen, doch trotzdem sieht sie ein, dass es womöglich sicherer ist in einer Herberge zu übernachten, als Draussen in der Wildnis.

    Trotzdem wird sie unruhig und blickt sich immer wieder nervös um.
    Plötzlich ziehen drei Gestalten ihre Aufmerksamkeit auf sich.

    Eine ältere Frau läuft leicht gebückt, mit einem Tonkrug in der Hand über den Platz. Doch plötzlich wird sie daran gehindert, denn zwei junge Kerle bauen sich auf einmal drohend vor ihr auf. "Hey Alte! Was machst du hier? Zeig uns mal, was du dabei hast!"

    Andoria beobachtet die Situation angespannt. Die Männer sind ihr nicht geheuer und dass sie eine alte Frau bedrängen, gefällt ihr gar nicht.

    Auch die Frau hat die Augen ängstlich aufgerissen und blickt sich hilfesuchend um. Dabei weicht sie langsam Schritt für Schritt zurück, und das Feixen und Lachen der beiden Männer, welche sich an der Angst der Frau ergötzen, ist weit hin zu hören.
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    1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner - Seite 5 Empty Re: 1. Kapitel - Der Aufstand der Uhrwerksmänner

    Beitrag von TKarn Mo März 31, 2014 5:57 pm

    Die brutalen Kerle bemerken Euch, als ihr in das Dorf kommt. Plötzlich sind sie garnicht mehr so mutig. So verziehen sie sich, beobachten Euch jedoch skeptisch.


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    Beitrag von Zitronengelb Di Apr 01, 2014 10:45 am

    Mit einem freundlichen Nicken und einem dankbaren Lächeln kommt die Frau auf die Gruppe zuglaufen.

    "Seid gegrüsst Fremde, Ihr müsst auf der Durchreise sein? Falls ihr eine gemütliche Unterkunft benötigt für die Nacht, wendet Euch doch an "Das ruhende Pony", das Gasthaus gehört meinem Sohn und wenn ihr im sagt, die alte Nana hätte Euch geschickt, bekommt ihr bestimmt ein warmes Abendessen."

    "Nun muss ich mich aber wieder an die Arbeit machen, diese rüppelhaften Kerle haben mich kostbare Zeit gekostet. Diese Jugend heutzutage...",
    kopfschüttelnd stapft die ältere Dame von Dannen und lässt die Gruppe zurück.

    Andoria blickt ihre Gefährten fragend an. "Was nun?"

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